» Der sogenannte ›Neue Mensch‹ nach unserer Wirtschaftslogik ist fit, flexibel, fantastisch, so jedenfalls Peter Hartz. Heidenei, da kann ja nicht einmal ein Gott mithalten. « Frau Seibold
» Doch die Clownerie spricht immer eine eigene Sprache, die nicht vereinannahmt werden kann. Ihr Modus wird immer der der Fraglichkeit bleiben, Eindeutigkeiten liegen ihr nicht. « Gisela Matthiae
» Aus ganzem Herzen glaubt der Clown, das Leben wurde ihm geschenkt, damit er spielend die Welt erstaunt. « Johannes Galli
» Humor ist der Knopf, der verhindert, dass mir der Kragen platzt. « Joachim Ringelnatz
» Im Glauben gewinnt der Mensch einen relativierenden Weltabstand, der weder Weltflucht noch Resignation bedeutet. « Gisela Matthiae
» Lehrer: Gott ist eine Clownin. Schüler: Wieso? Lehrer: Dann eben nicht. « nach einer chassidischen Weisheit
» So ist Clownerie in mehrfacher Hinsicht ein Kinderspiel - wenn auch kein leichtes, dann doch ein vergnügliches und ein subversives. « Gisela Matthiae
» Der Clown beherrscht nichts, das aber richtig. « Johannes Galli
» Clownerie ist eine wunderbare Einübung in die Haltung des Humors. « Gisela Matthiae
» Heute gehts mir garnicht gut, aber ich lache trotzdem! :-) « Dr. Dirk Räppold (Humorsachverständiger)
Wie und wo ich spiele und singe
Clownin, Komödiantin, komische Moderatorin, versteckt im Publikum, mit und ohne rote Nase, singend, mit wenigen, aber auffälligen Requisiten,
auf Bühnen, vor dem Altar, beim Gemeindefest, bei einer theologischen Tagung, bei einem Jubiläum einer kirchlichen Einrichtung, in der Fußgängerzone,
meistens alleine und besonders in meiner Rolle der Adele Seibold, gemeinsam mit Justine oder Klara Sinn oder gleich mit einer großen Gruppe Clowns*
mit meinen Programmen und passend zum Anlass und zur Thematik.
Wenn Sie mich buchen wollen – bitte hier das PDF runterladen...
Eingeladen werde ich von kirchlichen Institutionen und Organisationen, wie Pastoralkollegs, Akademien, Weiterbildungseinrichtungen, diakonischen Einrichtungen, ev. und kath. Gemeinden, aber auch von Gleichstellungsstellen, Sozialpädagogischen Einrichtung, Job-Centern, Non-profit-Organisationen.
Unterwegs bin ich in Deutschland, Österreich und der Schweiz, manchmal auch und sehr gerne in Italien. Dann muss Frau Seibold halt Italienisch parlieren.
Frau Adele Seibold
Grüß Gott! Mein Name ischd
Seibold, Adele.
Aber wenn ich schon einmal da bin,
dann sag' ich nicht gleich wieder Ade.
Ich komm aus'm Schwäbische und fühle mich überall schnell daheim.
Am liebsten tummle ich mich bei wichtigen Veranstaltungen, stecke neugierig meine Nase in alles, höre aufmerksam zu und sage, was ich zu sagen habe. Mir fällt immer was auf und was ein. Ich gucke gerne um die Ecke und bin dabei nicht schüchtern. Ich bin halt nichts aufs Maul gefallen, auch wenn ich leider nur Schwäbisch schwätz. Aber verstehen tun Sie mich trotzdem, ganz einwandfrei.
Aktuelle Stücke:
Schön und klug und Frau genug
Schön und klug und Frau genug?
Frau Seibold findet, es reicht.
Denn eigentlich reicht es ja nie. Stets zur Stelle, auch bei geringerem Lohn, immer frisch und munter, bei der Care-Arbeit und selbst im Ehrenamt, lächelnd, glücklich, stylisch, und bloß nicht zu feministisch! So ungefähr lauten die Ansprüche an ein perfektes Frausein in Zeiten von Selbstoptimierung und angepasster Weiblichkeit.
„Von wegen“, meint Adele Seibold leicht schwäbelnd. Auch sie spürt die Ansprüche am eigenen Leib, pflegt aber ihren Widerspruchsgeist und singt ein Lied – in aller weiblichen Freiheit.
Clowneskes Theater von und mit Dr. Gisela Matthiae
Dauer ca. 80'
Eine überarbeitete und aktualisierte Fassung meiner Stücke zur Thematik Geschlechtergerechtigkeit.
Aufgeführt zum Internationalen Frauentag in Gelnhausen, Kulturherberge (KuH)
Presse
"In der vollbesetzten Kulturherberge war am Ende sogar noch Zeit und Platz für etwas "Gendergymnastik". Alle hatten nicht nur dabei, sondern den ganzen Abend ihren Spaß. Denn ein wichtiges Thema mit Humor anzusprechen, generiert immer wieder Aufmerksamkeit und sorgt dafür, nicht von dem eingeschlagenen Weg abzukommen.
(...)
"Und am Ende war das Lied 'Brot und Rosen', das den roten Faden des Abends bildete und als Zeichen für Gleichberechtigung in Lohn und Gesellschaft steht, zwar zu Ende gesungen, aber die Bestrebungen dafür noch lange nicht beendet." Gelnhäuser Neue Zeitung 9.3.2024
Wird des je nochmal besser?
Wird des je nochmal besser?
Clowneskes Stück mit Musik
Premiere beim Deutschen Evangelischen Kirchentag 2023, Nürnberg.
Es spielten Gisela Matthiae und Susanne Wolf und am Piano Bärbel Fünfsinn.
Das Stück kann jetzt in verschiedener Besetzung gebucht werden.
Zum Stück
Adele Seibold ist eigentlich ganz unerschrocken. Kühn und übermütig stolpert sie durch ihr Leben, ehrenamtlich in der Gemeinde engagiert und immer voller Ideen. Aber inzwischen kommen ihr Zweifel. „Wird des je nochmal besser?“ fragt sie leicht schwäbelnd vor sich hin, das Publikum und die Frau am Klavier. „Potzblitz, aber auch!“ Wenn doch da mal jemand wie ein göttlicher Blitz reinfahren könnte und für Gerechtigkeit sorgen würde. Zwischen pessimistischen Untergangsstimmungen, kleinen Fluchten, unbegründeten Hoffnungen und großen Träumen hin- und hergerissen, muntern sich die beiden auf. Glatte Lösungen oder Botschaften gibt es in diesem Stück nicht, aber Lebensmut und ansteckende Begeisterung!
100 Jahre Frauenwohlrecht
100 Jahre Frauenwohlrecht
FRAU SEIBOLD
in ihrem neuen Stück
"Würden Sie diese Frau wählen?"
Ein Stück clowneskes Theater mit viel Musik und Schwung!
Würdet Sie mich wählen?fragt Frau Seibold forsch und durchaus selbstbewußt ins Publikum hinein. Ihr ist schon klar, dass ihre Erscheinung etwas retro wirkt und Lila inzwischen auch nicht mehr als eine Schmuckfarbe ist. Aber 100 Jahre Frauenwahlrecht lassen sie doch gründlich ins Nachdenken kommen. Sollte sie sich nicht auf zur Wahl zur Verfügung stellen? Fragt sich nur, zu welcher? Und würde man sie überhaupt wählen? Im Schwäbischen Landtag sind nicht einmal ein Viertel der Abgeordneten Frauen. Eigentlich höchste Zeit wählerischer zu werden und sich wählen zu lassen.
Vollmundig behauptet sie, ohne jetzt falsche Versprechungen zu machen, gell, "des wäre kein Verluscht, nein, auch nicht für die Männer! Es gibt mindestens drei Gründe, warum man Frau Seibold wählen sollte. Also Seibold, Adele, und bei Seibold müssten Sie dann das Kreuzle machen.Frau Seibold ist nachhaltig.
Frau Seibold ist g'scheit.
Frau Seibold ist weiblich.
Wie jetzt? Na, laden Sie sie ein, dann verzählt sie es.
Dauer variabel, von 15 - 70 Minuten
Die erste Aufführung fand im Rahmen des Engelberg-Gesprächs am 10. März 2018 in Großheubach statt.Auf dem Podium waren vertreten die ehemalige Bundestagspräsidentin Dr. Rita Süßmuth (Jahrgang 1937) und Katharina Pritzl (Jahrgang 1997). Sie hatte bei den vergangenen Bürgermeisterwahlen in Alzenau für die Gruppierung "JSG - Jugend für soziale Gerechtigkeit" auf Anhieb 24,7 Prozent geholt.
Presse:
Würzburger Katholisches Sonntagsblatt 12/2018
"Die Theologin und Clownin Dr. Gisela Matthiae beendete das Engelberg-Gespräch mit einer besonderen Zukunftsvision, basierend auf der Bibel: "Die Geistkraft Gottes wird ausgegossen über alle", wünschte sie sich. Dann müsste jeder täglich nur vier Stunden arbeiten. Vier Stunden blieben für die Kinder und die Hausarbeit, weitere vier Stunden für das Engagement in Politik oder Vereinen und noch einmal vier Stunden für die Hobbys. "In den restlichen acht Stunden schlafen wir dann tatscählich den Schlaf der Gerechten."
Das Main-Echo vom 12.3.2018
Theologin und Clownin Gisela Matthiae kommentierte als Frau Seibold die Veranstaltung. Und legte den Finger immer wieder in Wunden: Lohnunterschiede, die einseitige Verantwortung bei der Pflege von Älteren oder der Erziehung von Kindern.
Alle Fotos auf dieser Seite: © Hilmar Rothermich
Mir reicht's!
Mir reicht's!
Frau Seibold hat genug.
Ein Stück clowneskes Theater mit viel Musik und Schwung!
Frau Adele Seibold kann nicht klagen, sie hat von allem genug. Sie ist fit genug, gesund genug, klug genug, sogar schön genug, genug ehrenamtlich engagiert. Ihre Wohnung ist auch voll in Ordnung, und es hängen sogar genug Kleider im Schrank. Also ihr reicht's! Nur mit der Liebe will es leider nicht so recht klappen. So stellt sich doch der eine oder andere Zweifel ein. Reicht es wirklich? Wo doch heute ein Star sein muss. Sollte sie nicht doch... und müsste sie nicht...., vielleicht wäre es doch besser, wenn.....Im Zeitalter der Selbstoptimierung und der Anpassung an das neoliberale Menschenbild eines zu perfektionierenden Menschen, gelten solche mittelmäßigen Bekundungen einer durchschnittlichen Frau ja fast schon als revolutionär - oder eben als reformatorisch. Was das nicht die zentrale Aussage damals und heute: Es reicht!
Dauer ca. 100 Minuten
Regie: Peter Aurin
Aufführung u.a. bei der Katharinafeier der Universität Salzburg am 11. Mai 2017 in der historischen Bibliothek. Die komplette Fotostrecke dazu finden Sie hier.
Welche Religion nemmi?
Welche Religion nemmi?
Frau Seibold hat sich interreligiös auf den Weg gemacht. Nach langen Jahren der intensiven ehrenamtlichen Arbeit in ihrer Kirchengemeinde ist es ihr langweilig geworden und sie ist neugierig auf all die anderen Religionen, die sie plötzlich um sich herum wahr nimmt. Vom Judentum weiß sie schon länger, aber jetzt will sie es ausprobieren. Über den Islam reden viele so schlecht, aber was für eine schöne Religion. Der Buddhismus kennt sogar große und kleine Fahrzeuge. Und so betätigt sich Frau Seibold multireligiös, dialogisch und trialogisch, aber eben auf ihre Art: ganz praktisch und auf die sportliche Art.
Dabei entdeckt sie vielerlei Gemeinsamkeiten und wo nicht, schafft sie sie einfach, so beim Pilgern, beim Beten und beim Essen. Schließlich mündet der trialogische Marathon in einen Triathlon der Religionen. Frau Seibold stellt fest: „Sie, ich war noch nie so fit wie seitdem ich alle diese Religionen gleichzeitig praktiziere!“ Nur die Entscheidung fällt schwer. Welche nemmi?
Das Stück wirft ein Licht auf religiöse Sehnsüchte, auf das Trennende und das Gemeinsame der Religionen mit ihrem Glaubensleben – und all das aus der Sicht einer wackeren schwäbischen Gemeindefrau, die sich Verkörperung des protestantischen Dienstleibs bezeichnet und auch daraus wieder ihre eigenen Schlüsse zieht.
Dauer: ca. 60 Minuten
Regie: Peter Aurin
Frau Seibold auf der Suche nach Gott, oder "Wenn das Herz barfuß geht..."
Frau Seibold auf der Suche nach Gott
Ein clowneskes Stück zu Psalm 84 auf Schwäbisch mit viel Humor und Gesang.
"Wie lieblich sind deine Wohnungen ..." Psalm 84,1
Sagt man nicht, dass Gott in Kirchen zu finden sei? Frau Seibold ist zwar schon seit Jahrzehnten in ihrer evangelischen Kirchengemeinde aktiv, aber immer wieder fragt sie sich, wo genau denn Gott wohnt.
Wo und wie man Gott sehen, hören, riechen, spüren könnte. Neugierig macht sie sich auf die Suche. "Wer sucht, findet" heißt es schließlich in der Bibel. Der Kirchenraum bietet jedenfalls viele Verstecke. Eher beim Altar oder bei den Menschen? Unterm Kreuzes oder in der Bibel? Auf der Empore oder ganz dicht hinter ihr?
Die Spurensuche bringt Frau Seibold auf allerlei Gedanken und Experimente. Wenn sie nur ganz genau wüsste, was sie suchen sollte, dann würde sie ja vielleicht finden! In der Zwischenzeit fühlt sie sich immer wohler in der Kirche, fast so wohl, als wäre es ihr eigenes Zuhause.
Am Ende hat sie vieles gefunden - nicht gerade das, was sie suchte. Aber ist es nicht sowieso spannender etwas zu finden, was man nicht gesucht hat?
Frau Seibold in ihrem neuen Stück auf der Suche nach Gott
Ein Stück, das in einer Kirche aufgeführt wird.
Dauer: ca. 70 Minuten
Kurzer Ausschnitt vom Auftritt in Pordenone, Italien am 27.12.2019 (YouTube Video):
Die ganze Welt vorm Küchenfenster
Die ganze Welt vorm Küchenfenster. Vielfalt im Leben von Frau Seibold
Wenn Frau Seibold neugierig aus ihrem Küchenfenster blickt, ...weiß sie manchmal gar nicht mehr, wo sie sich eigentlich befindet, so bunt geht es da zu. Da hilft nur eines!
Die Handtasche unter den Arm klemmen und raus aus dem Haus. Schließlich soll zusammenwachsen, was zusammenlebt. „Da muss man sich halt auch selbscht integrieren“, behauptet sie munter und schwäbelnd. Darin hätte sie sowieso schon viel Übung, als Frau, als Berufstätige, als Ehrenamtliche, als eine, die gerne Kuchen backt. „Und so ein Kuchen, Sie, das isch ein feines Integrationsexempel!“
Die Vielfalt im Leben von Adele Seibold
Ein clowneskes Theaterstück darüber, wie sich im Alltag große Politik spiegelt und umgekehrt.
Von und mit Dr. Gisela Matthiae
Dauer ca. 75 Minuten
Presse:
»... sehr beredt war dann der kabarettistische Auftritt der Schlabbergosch Frau Seibold, Adele, furios verkörpert von der Theologin Dr. Gisela Matthiae. Ihr Credo: Wo Gott ist, ist auch Lachen. Und können Gläubige sich selbst auf die Schippe nehmen? Aber ja doch, das geht! Leben, Geselligkeit und Lachen in der Kirche? Die Nacht der offenen Kirche war dazu bereit.« (Thomas Milz)
Aus: Schorndorfer Nachrichten 29.09.2020
"Begeisterte mit ausdrucksstarker Mimik: Clownin Gisela Matthiae"
"Zusammen essen sollte, was zusammenlebt", meint Gisela Matthiae. Die promovierte Theologin und Clownin gastiert am Freitagabend im Witzenhäuser Rathaussaal. Sie war dort zum Abschluss der Interkulturellen Woche mit ihrem Theaterstück "Die ganze Welt vorm Küchenfenster" zu sehen. Den Zwetschgenkuchen pries Matthiae in ihrer Rolle als Adele Seibold (...) als ein "feines Integrationsexempel" an. Die Zutaten vereinnahmten einander nicht und lebten auch nicht getrennt nebeneinander her, sondern bildeten etwas Neues."
Aus: HNA 5.10.2020
Henriette
Henriette hat es nicht geschafft! Keine Karriere, keine Kinder, keine Beziehung. Dabei wäre sie so gerne Sängerin geworden, mit einem wohlhabenden Mann an ihrer Seite. Stattdessen pflegt sie sich nun selbst, macht Yoga, singt und besucht schon mal ein Retreat. Wo sie dann auf andere Frauen trifft, wie zum Beispiel auf Justine.
Aktuelles Stück:
Mach mich reiner! Zwei Damen auf dem Weg zur Vollkommenheit
Mach mich reiner! Zwei Damen auf dem Weg zur Vollkommenheit
Musikalisch – Clownesk – Feministisch
Gisela Matthiae und Bärbel Fünfsinn als Henriette und Justine
Auf einem Seminar zum Thema: „Wege zur inneren Schönheit“ treffen sich zwei Damen. Sie sollen sich in der Kleingruppe über Askese verständigen undgemeinsam meditieren. Die eine ist naiv und lustig. Doch im Leben hatte sie bisher wenig Glück. Der erhoffte Erfolg als Sängerin blieb aus, mit einem Partner klappte es auch nicht. Auf der Suche nach mehr Zufriedenheit nimmt sie alles mit: Yoga, Diäten, Meditation.Ihr Gegenüber ist eine engagierte Kämpferin für Gerechtigkeit. Sie übt schon lange einen einfachen Lebensstil. Doch die Lebensfreude kommt zu kurz.
Zwei unterschiedliche Einsichten prallen aufeinander. Die gemeinsame Meditation ist schwierig. Jedoch singen sie zusammen gut. Sie besprechen diverse aktuelle politische und persönliche Themen. Wut- und Trauerausbrüche gehören dazu wie auch fromme, freche und feine Lieder. Langsam nähern sich die beiden an. Die Erleuchtung ist garantiert….
Dr. Gisela Matthiae, „die Clownin“, und Bärbel Fünfsinn, Musikerin, beide auch Theologinnen, entwickelten ein Stück, in dem die ZuschauerInnen – nur die, die
auch nach Vollkommenheit streben – sich leicht wieder erkennen können.
Eigentlich ist alles ganz ernst. Die beiden Damen präsentieren ihre Auseinandersetzungen jedoch so komisch und mit viel Musik, dass für beste
Unterhaltung gesorgt ist.
Anfragen an:
Dr. Gisela Matthiae
matthiae@clownin.de
Tel: 06051/472 480
Bärbel Fünfsinn
baerbel.fuenfsinn@online.de
Tel: 040/319 24 86
www.baerbelfuenfsinn.com
Margarete Kiebig-Stelz
Sie ist Bäckerin von Haus aus und spielt am liebsten das Gleichnis vom Sauerteig, fast ganz ohne Worte und am liebsten als Gottesdienst.
Aktuelles Stück:
Gehen lassen
Geh’n lassen. Das Himmelreich gleicht einer Bäckerin, die …
… Sauerteig nahm und ihn unter drei Scheffel Mehl mengte bis das Ganze durchsäuert war. Und fertig ist der Brotteig? Von wegen! Dieses extrem kurze Gleichnis aus Matthäus 13, 33 hat es in sich, vor allem, wenn eine Clownin sich an die Auslegung wagt. Jesus scheint mit Mengenverhältnissen zu spielen, ebenso wie es typisch für das Clownstheater ist. So wenig Sauerteig und so eine riesige Menge Mehl! Da kann der Sauerteig nicht köstlich genug sein und die Mehltüte nicht groß genug; die Rührlöffel winzig klein, zuweilen auch als Haarschmuck gebraucht oder gigantisch groß wie ein Ruder oder gar ein Propeller. Und dann das bange Warten: wird er gehen oder nicht, der Teig? Die Clownin scheut keine Mühe und Plage, dem faulen Teig das Gehen zu lehren, bis sie schließlich einsehen muss: auch ein Teig braucht seine Zeit.
Ein Clownsstück ohne viel Worte, dafür mit dem typischen Clowns-Gromolo. Ein Stück für Jung und Alt, gewitzt, tückenreich und unglaublich – wie die biblischen Gleichnisse eben so sind.
Clowneskes Theater in vier Etappen mit Dr. Gisela Matthiae
Regie: Gabriele Sponner
Geeignet für Gottesdienste und Gemeindeveranstaltungen.
Yolanda
Manchmal wird sie auch Yogalanda genannt, weil sie gerne eine spezielle Art von Yoga macht. Unerschrocken und munter, beschwingt und leichtfüßig, mit wenigen Worten und dafür umso mehr Tönen, mehr singend als sprechend – so bewegt sich Yolanda durch die Welt.
Aktuelles Stück:
Yolanda – Ein Fall für alle Fälle
Yolanda – Ein Fall für alle Fälle
Beim 3. ÖKUMENISCHEN KIRCHENTAG 2021 spielte Yolanda im Studio. Es war die Zeit von Corona!
Worum es geht: Um Kasualien, Kirche "von Fall zu Fall" und was eine Yolanda eben so für Bedürfnisse hat.
Nicht nur Taufe, Trauung und Beerdigung, sondern auch Verlust von Freundinnen, Umzug, Arbeitsplatzwechsel.....
Denn es ging bei der Veranstaltung auch um Kasualagenturen. Und damit ist Yolanda auch weiterhin beschäftigt.